Ostern fällt 2025 in die 16. Kalenderwoche. Das heißt:
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Mit Ostern ist das so eine Sache, weil es jedes Jahr an einem anderen Datum gefeiert wird. Aber hinter dem Ganzen steckt doch eine gewisse Logik. Zunächst einmal hängt es mit dem Frühlingsanfang zusammen. Bereits im Jahr 325 nach Christus wurde für den Frühlingsanfang der 21. März festgelegt. Der Ostersonntag wiederum fällt immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach dem Frühlingsanfang. Das Osterfest wird somit immer im Zeitraum von 22. März bis 25. April gefeiert.
Wenn man also voraussagen will, auf welchen Tag der Ostersonntag fällt, muss man exakte Kenntnis des Mondzyklus und der Sonntage eines Jahres haben. Ein klitzekleines Detail, das sich auf die Sonntage auswirkt, ist die Tatsache, dass ein Jahr 52 Wochen plus einen unscheinbaren Tag (bzw. zwei Tage, wenn es ein Schaltjahr ist) hat. Aus diesem Grund verschiebt sich das Datum jedes Jahr um einen bzw. zwei Tage. Ganz schön komplizierte Sache, was?
Weißt du nicht so richtig, wie du Ostern begehen sollst? Wir haben eine Liste mit einigen traditionellen und unterhaltsamen Osteraktivitäten zusammengestellt.
Warum feiern wir eigentlich Ostern? Was fällt dir als erstes ein, wenn du an Ostern denkst? Eier! Oder etwa nicht? Die Wahrscheinlichkeit ist jedenfalls hoch, dass du an dieses ovale Meisterwerk denkst. Aber warum essen wir sooo viele Eier an Ostern? Nun ja, früher legten die Hühner während der Wintermonate eine Pause beim Eierlegen ein. Es gab nicht zu viel zu picken und scheußlich kalt war es draußen obendrein. Man will schließlich nicht aus Versehen mitten in einem Februarsturm ein Ei ausbrüten! Dazu kam, dass die Tradition der Fastenzeit vor Ostern im Christentum fest verankert war (ganze 40 Tage). Wenn die Hühner dann so etwa während der Fastenzeit ihre Eierproduktion wieder aufnahmen, sammelte sich rasch ein ordentlicher Vorrat an Eiern an. Und dann musste man schließlich das Seine dazu beitragen, um diesen Vorrat an Eiern wieder abzubauen. Das war unser Beitrag zum Thema Wissenswertes über Ostern!
Ist schwedischer Ostermost und Weihnachtsmost das gleiche? Eines der größten Mysterien dieses Jahrhunderts wollen wir an dieser Stelle etwas näher beleuchten! Tatsache ist, dass beide die gleichen Zutaten enthalten. Aber eigentlich handelt es sich in erster Linie um das Geschmackserlebnis. Temperatur, Tageslicht, die Musik im Radio und deine individuelle Stimmung wirken sich auf dein Geschmackserlebnis aus und können dazu führen, dass du den Geschmack dieses Getränks an Weihnachten anders empfindest als an Ostern. Möglicherweise besteht auch ein kleiner Unterschied bei der Lagerungsdauer, aber im Prinzip handelt es sich um das gleiche Getränk nur mit einem anderen Etikett.
Woher kommt der Osterhase? Aus Deutschland – lautet die Antwort schlicht und ergreifend. Um genau zu sein, kommt der Osterhase aus der Pfalz im Südwesten Deutschlands und aus dem Elsass in Frankreich.
Wann wurde der Osterhase zum ersten Mal erwähnt? Man vermutet, dass er im Jahr 1682 in einem Werk von Georg Franck von Franckenau, einem deutschen Botaniker und Arzt, erstmals erwähnt wurde. Der Titel seines Werkes lautete „Von Oster-Eyern“ und darin beschreibt er auch den Osterhasen. Die Tradition des Osterhasen war in anderen Teilen Deutschlands lange Zeit ziemlich unbekannt. Es dauerte bis zum Jahr 1850 bis Spielzeug- und Süßigkeitenhersteller das Phänomen mit dem Hasen, der Eier und Geschenke bringt, aufgriffen und in anderen Teilen des Landes bekannt machten.
Deutsche Auswanderer verbreiteten die Tradition weiter und Ende des 19. Jahrhunderts war der Osterhase auch in Schweden angekommen. Natürlich dauerte es ein Weilchen, bis sich der Osterhase auch im Norden durchsetzte, aber Anfang des 20. Jahrhunderts begann sich die Tradition zu etablieren. Was dem Osterhasen letztlich zum Durchbruch verhalf, war größtenteils der Tatsache geschuldet, dass man zu jener Zeit begann, seinen Lieben in der Ferne zu Ostern eine Karte zu schicken und frohe Ostern zu wünschen! Die ersten schwedischen Osterkarten orientierten sich an den deutschen Karten, die meistens ein Motiv mit einem Osterhasen zeigten.
Aber warum ausgerechnet ein Hase an Ostern? Stell dir Folgendes vor: Wenn die Osterzeit eingeläutet wird, hat man sich endlich von einem langen Winter erholt, man fühlt sich wie neu geboren und bereit, die Welt im Sturm zu nehmen (und sich zu vermehren). Und welches Tier verknüpfen wir mit überschäumender Energie und einer explosionsartigen Vermehrung? Den Hasen (oder Kaninchen) natürlich! Und weil auch das Ei ein Symbol für Erneuerung, Fruchtbarkeit und Ostern ist, besteht das Risiko, dass kleine Kinder in dem Glauben aufwachsen, dass Hasen Eier legen!
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